Besonderheit der Vitrine ist der transparente touchsensible Monitor als Front. Kombiniert mit einem weiteren Monitor als Rückwand ergeben sich hier vielfältige Möglichkeiten der Inszenierung von Exponaten: Wechselnde atmosphärische ‚Tapeten‘ im Hintergrund, Grafikanimationen oder auch die Integration von Foto- oder Filmdokumenten zum Exponat bieten sich an. Endlich – auf dem Frontscreen – ist es möglich, erläuternde Texte in der Sichtachse am Exponat zu präsentieren, per Touchmenu in jeder gewünschten Vertiefung. Mit Sprachwahlbutton werden die Exponatbeschriftungen ohne zusätzlichen Platz(-aufwand) international. Pausenanimationen machen die Vitrine lebendig, sie macht selbst auf sich aufmerksam – hier sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Lediglich durch die verfügbaren Größen sind derzeit noch formale Grenzen gesetzt: Die transparenten Screens gibt es zur Zeit nur in 22″ und 46″. Die Vitrinentiefe ist hingegen frei wählbar. – Gemessen an den attraktiven Möglichkeiten, die diese Präsentationsform bietet, sind die Kosten überschaubar.
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